Freitag, 6. September 2019

Mykonos: Der Wind, die russischen Parkwächter und die Popschis

Morgenschwimm im Pool und ein kaiserliches Frühstück gibt es hier im Yankinthos.

Es bläst der Wind, der Wind, das himmlische Kind. Nördlich unserer Unterkunft am Ende der langen Straße gibt es einen kleinen namenlosen Strand. Er liegt gegenüber der Marmaronisi Insel. Er zeigte sich menschenleer. Familie Wind hat sich breit gemacht und alle verdrängt.

Am Panormos Strand war der Wind und die russischen sprachlosen kopfdeutenden Parkwächter der Principote Anlage unangenehm.

 

Am Aghios Sostis Strand war sowohl die Stimmung gut und der Wind erträglich. Am diesem Sandstrand lagen schöne und junge Menschen. Die Bademode ist stoffreich und sexy. Das Popschi der Damen war so gut wie immer frei, war braun gebrannt und prall.





 
Mykonos-Stadt habe ich nicht wieder erkannt. Überfüllt. Überfüllt. Überfüllt. Japaner und Chinesen erhalten durch ihre Reiseleiter wichtige Informationen ins Ohr gesprochen. Eine dieser Reisemonster schob sämtliche Unnötigkeiten aus dem Weg, um ihr bestes Foto zu knipsen, auch mich. Die Gäste des großes Kreuzfahrtschiffes benehmen sich nicht besser bis sie endlich ablegen und in die Nacht hinaus zur nächsten Insel schippern.

 
Es dauerte sehr lange um ein nettes gutes griechisches Lokal zu finden. Meine Muscheln waren ausgezeichnet und das Imam vom Robert ebenso.





 


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