Es bläst der Wind, der Wind, das himmlische Kind. Nördlich unserer
Unterkunft am Ende der langen Straße gibt es einen kleinen namenlosen Strand.
Er liegt gegenüber der Marmaronisi Insel. Er zeigte sich menschenleer. Familie
Wind hat sich breit gemacht und alle verdrängt.
Am Panormos Strand war der Wind und die russischen sprachlosen
kopfdeutenden Parkwächter der Principote Anlage unangenehm.
Am Aghios Sostis Strand war sowohl die Stimmung gut und der Wind erträglich.
Am diesem Sandstrand lagen schöne und junge Menschen. Die Bademode ist
stoffreich und sexy. Das Popschi der Damen war so gut wie immer frei, war braun
gebrannt und prall.
Mykonos-Stadt habe ich nicht wieder erkannt. Überfüllt. Überfüllt.
Überfüllt. Japaner und Chinesen erhalten durch ihre Reiseleiter wichtige
Informationen ins Ohr gesprochen. Eine dieser Reisemonster schob sämtliche
Unnötigkeiten aus dem Weg, um ihr bestes Foto zu knipsen, auch mich. Die Gäste
des großes Kreuzfahrtschiffes benehmen sich nicht besser bis sie endlich
ablegen und in die Nacht hinaus zur nächsten Insel schippern.
Es dauerte sehr lange um ein nettes gutes griechisches Lokal zu finden.
Meine Muscheln waren ausgezeichnet und das Imam vom Robert ebenso.
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